Ihre Spenden kommen zu 100% in unseren Projekten an und ermöglichen Bildung für junge Menschen in Indien.
Weihnachtsbrief 2017
Liebe Freunde und Spender!
Bildung ist einer der wichtigsten Schritte hin zu einer Welt ohne Hunger und Armut.
Erfahrungen und Beobachtungen zeigen, dass mit der Bildung von Mädchen der Wohlstand eines Landes wächst. Wenn also Mädchen die gleichen Chancen wie Jungen bekommen, profitiert das ganze Land.
Mädchen, die zur Schule gehen, heiraten später. Sie lernen, dass sie Rechte haben, und entwickeln Selbstbewusstsein. Zudem haben die Kinder gebildeter Mädchen eine größere Chance, gesund aufzuwachsen. Mit jedem absolvierten Schuljahr oder einer abgeschlossenen Ausbildung kann das Einkommen eines Mädchens steigen. Und später investieren sie einen großen Teil ihres Verdienstes in das Wohl der eigenen Familie und in die Schulbildung der Kinder.
Deshalb liegt der Familie Posielek Stiftung Bildungsarbeit so am Herzen, vor allem die Förderung von Mädchen und Frauen in Indien, wo diese noch immer unterdrückt und in ihrer Entwicklung gehindert werden.
Dank Ihrer/Eurer Spenden konnten im vergangenen Jahr viele Kinder, Jugendliche und Familien begleitet und unterstützt werden. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle von Herzen! Das durch die Spendenbereitschaft gezeigte Vertrauen in die Stiftung ehrt uns und die getane Arbeit. Welche Projekte im einzelnen laufen, sehen Sie / seht ihr auf unserer Website.
Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2018!

Im März 2015 reisten Mitglieder der Fam. Posielek Stiftung nach Indien. Vor Ort in Vijayawada/Andhra Pradesh und Hyderabad/Telangana informierten wir uns über die verschiedenen Projekte, die von der Stiftung unterstützt werden. Bei einem großen Treffen im ATC wurden wir freundlich begrüßt. Dort trafen wir viele der geförderten Studenten und konnten im persönlichen Gespräch von ihren Fortschritten erfahren. Die Frauen der Nähkurse zeigten uns voller Stolz ihre Mustermappen und die Kosmetikerinnen stellten ihre Angebote vor. Vertreter der Müttergesellschaften berichteten uns von ihrer Arbeit. Ebenso besuchten wir 2 „Tuition Centres“ am Abend und waren von der Disziplin der Kinder beeindruckt.